Elektorornis chenguangi ist ein alter Vogel, der 99 Millionen Jahre alt ist. Dieser Vogel hat einen Wachstumsfinger auf seiner Pfote, der eineinhalb Mal länger ist als der Unterschenkel der himmlischen Kreatur. Es wird angenommen, dass der Vogel diesen Finger zum Pflücken brauchte. Aber sie pflückte nicht ihre Nase, sondern in den Baumstämmen und im Boden, um Insekten von dort zu bekommen.
Paläontologen haben einen einzigartigen Fund entdeckt. Wissenschaftler konnten lange Zeit nicht feststellen, wem die Überreste gehören. Die lange Tibia und der noch längere Finger sind für einen so langen Aufenthalt im Boden gut erhalten. Paläontologen gaben der Art den Gattungsnamen zu Ehren von „Bernstein“, und der Artname wurde dem Vogel zu Ehren eines der Wissenschaftler zugewiesen, der seine Knochen gefunden hatte.
Die Überreste eines Vogels wurden in Myanmar gefunden. Auf diesem Stück der Welt suchen Suchende und Wissenschaftler aller Ränge nach Bernsteinvorkommen sowie nach dem, was in ihnen und unter ihnen verborgen ist. Paläontologen lieben Myanmar, weil sie dort den legendären Frosch aus der Zeit der Dinosaurier sowie Vampirameisen und Zecken im Boden fanden, in dessen Bauch sie die Überreste des Blutes eines alten Säugetiers fanden.
Die Entdeckung des Schienbeins eines Vogels erfolgte 2014. Bewohner des Hukong-Tals brachten Wissenschaftlern eine Pfote mit vier Fingern. Einheimische glaubten, dass dies die Überreste einer Eidechse waren, aber Paläontologen erkannten sofort, dass sich der Fund auf Vertreter von Vögeln bezieht.
Wissenschaftler haben die Pfote mit Röntgenstrahlen beleuchtet. Hat eine Vielzahl von Analysen durchgeführt.Sie stellten ein dreidimensionales Modell zusammen und begannen, es mit den bereits bekannten ausgestorbenen Vögeln zu vergleichen. Es gab keine Übereinstimmungen.
Der dritte Finger am Fuß wurde gemessen und als 10 mm lang befunden. Dieser Prozess war 40% größer als die benachbarten Finger und auch 20% größer als die gesamte Tibia. Diese Indikatoren waren im Vergleich zu 80 bekannten Vogelarten der Antike und Neuzeit rekordverdächtig. Die wissenschaftliche Gemeinschaft und führt jetzt Diskussionen darüber, warum die Natur eine solche Art mit einem so langen Finger ausgestattet hat.
Die Meinungen sind unterschiedlich, aber viele neigen dazu zu glauben, dass der Vogel ein Insektenfresser war und daher ein ähnliches natürliches Werkzeug für die Nahrung benötigte. Hoffen wir, dass weitere wissenschaftliche Forschungen das Geheimnis des Bernsteinvogels beleuchten und die Welt vor dem Aufkommen des Menschen viele interessante Details über das Leben auf dem Planeten erfahren wird.