Über die Freundschaft von Mensch und Hund sind viele Geschichten bekannt. So kam es, dass Hunde und Menschen Kontakt miteinander fanden, obwohl einige bellen, die anderen reden.
Darüber hinaus achtet eine Person (ohne Hundeführer, die Hunde aufgrund ihres Berufs verstehen) nicht auf Unterschiede in der "Sprache" des Tieres, die unter bestimmten Bedingungen auftreten.
Die Gründe für das Bellen
Hundebellen ist nicht nur die Erzeugung von Lärm, sondern eine Art der Kommunikation zwischen Tieren untereinander und mit Menschen, die zusammen mit anderen Kommunikationsmitteln verwendet wird: Vision, Geruch, Körperhaltung und Bewegungen.
Hunde bellen, wenn sie in folgenden Fällen Aufmerksamkeit erregen wollen:
- Angst
- Angst
- Langeweile
- Wunsch zu spielen.
Woher kam die Gewohnheit zu bellen?
Während der Experimente kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Das Bellen ist vorwiegend domestizierten Hunden eigenund ihre wilden Verwandten verwenden gelegentlich diese Kommunikationsmethode. Tiere, die unter der strengen Obhut des Besitzers leben („Sofa-Haustiere“), bellen häufig. Zum Beispiel nehmen Menschen ihre Haustiere in die Arme, um sie vor Gefahren zu schützen. Obwohl der Hund nicht in Gefahr ist, weigert er sich nicht zu bellen: Instinkte machen sich bemerkbar. Wilde Tiere, Hunde mittlerer und großer Rassen verwenden andere Kommunikationsmittel, sodass kein dringender Ausdruck von Emotionen erforderlich ist.
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Hunde häufiger bellen, um einer Person Informationen zu übermitteln, als um miteinander zu kommunizieren.
Wenn wir zum Beispiel Wölfe nehmen, die in der Physiologie den Hunden am nächsten sind, dann sind Erwachsene nicht scharf auf Bellen, aber Jungen sind überhaupt nicht abgeneigt. Auf dieser Grundlage wird die Theorie vorgeschlagen, dass moderne Hunde jugendliche Wölfe sind, die in der Entwicklung stehen geblieben sind. Daher die Begründung, warum Haustiere bellen.
Unterschiede in den Klängen
Wie oben erwähnt, achtet eine Person normalerweise nicht auf die Art des Hundebellen. Gleichzeitig ist es jedoch möglich, den emotionalen Zustand des Tieres leicht zu bestimmen, wenn Sie genau zuhören, auch ohne die besonderen Fähigkeiten eines Hundeführers. Somit wird die Ansicht bestätigt, dass Hunde bellen, um Informationen zu vermitteln.
Wie kann man verstehen, was das Haustier „sagen“ möchte? Die Art der erzeugten Geräusche wird durch den emotionalen Zustand des Tieres beeinflusst. Eine lange, bellende Rinde, die einem Kreischen ähnelt, zeigt an, dass der Hund sehr verängstigt ist. Raue, tiefe Töne sind ein Indikator für aggressive Stimmung. Ein freudiger spielerischer Zustand wird durch das Intervall zwischen einzelnen Klängen bestimmt: Diese Intervalle sind lang. Häufiger ertönte ein „Schuss“ - das Tier spürt die Gefahr und ist bereit, sich zu verteidigen, dh es befindet sich in einem aggressiven Zustand.
Durch Bellen können Sie auch den Gesundheitszustand des Hundes bestimmen. Ein krankes Haustier macht mehr Nebengeräusche.
Das Verhältnis zwischen Gesprächigkeit und Rasse
Die weit verbreitete Überzeugung, dass kleine Hunde länger, bayerischer und lauter bellen, findet in der Praxis Bestätigung.
Das Bellen von Hunden wird jedoch nicht stärker von der Größe und Tendenz zur „Gesprächigkeit“ beeinflusst, sondern von den akustischen Eigenschaften der Züchter. Zeigehunde schweigen, als sie sich lautlos der Beute nähern.Im Gegensatz zu den bellenden Hunden bellen die Jagdrassen das Wild, so dass sie einen Instinkt zum Bellen entwickeln. Wachhunde, die bellende Geräusche machen, informieren den Besitzer über drohende Gefahren oder die Annäherung von Fremden. Dies sind nur Beispiele. Andere Rassen haben andere Gründe für erhöhte "Gesprächigkeit" oder Schweigen. Darüber hinaus kann der Hund vor allem in jungen Jahren mit speziellen Befehlen von der Rinde entwöhnt werden.
Bei alledem sind die genauen Fakten über die Ursache der Hunderinde nicht bekannt. Wir können nur annehmen, dass sich die Bellgewohnheit unter dem Einfluss von Evolutionsprozessen entwickelte und dadurch zu einem Kommunikationsmittel mit einer Person wurde. Für Verwandte ist das Bellen keine große Sache.